Montag, 22. Dezember 2014

Ich-wünsch-mir-was-NACHMITTAG am 30.12.2014, um 15 Uhr in Bonn

Träume-Wünsche-Ziele sind was für Spinner oder Realistiker


Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich zwischen Weihnachten und Neujahr Gedanken machen, was sie im kommenden Jahr alles ändern wollen: Abnehmen, das Rauchen aufhören, einen anderen Job finden, mehr Zeit mit der Familie verbringen, mehr Sport machen, renovieren, den Keller endlich aufräumen, ein neues Produkt entwickeln und was es sonst noch alles an guten Vorsätzen so gibt. Doch dann nimmt das neue Jahr seinen Lauf. Nach den Festtagen kehrt allmählich wieder alltägliche Routine ein und nach und nach treten die guten Ideen und Vorsätze in den Hintergrund oder geraten gar ganz in Vergessenheit, bis vielleicht das schlechte Gewissen gelegentlich daran erinnert. Doch für diesen Fall finden sich schnell ein paar gute Gründe, warum es dieses Mal wieder nicht mit dem Jobwechsel geklappt hat, oder das auch ein fülliger Körper etwas Sinnliches hat und überhaupt, wird Sport nicht überbewertet? Schon hat die „TräumeWünscheZiele-Verhinderungsfalle“ zugeschnappt und Schuld sind natürlich die Umstände, der Zeitmangel oder was uns sonst noch an kreativen Ausreden so einfällt.



Alles hat seinen Preis


Der Preis, den wir für diese Falle zahlen ist ziemlich hoch. Denn wiederholt sich dieses „Ich-nehme-mir-etwas-vor-Spielchen“ und halte die eigene Verpflichtung wiedermal nicht ein, dann trainieren wir damit unsere eigene Unzuverlässigkeit. Irgendwann glauben wir selbst nicht mehr, dass wir etwas schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Dann können wir es ja auch gleich bleiben lassen. So ein Verhalten öffnet Tür und Tor für Selbstzweifel. Dabei ist aktiv sein, Neues ausprobieren oder gar eine Idee endlich in die Tat umzusetzen so viel spannender, als alles beim Alten zu belassen. Wir machen neue Erfahrungen, entwickeln unsere Persönlichkeit, lernen andere Menschen und Situationen kennen, treffen auf Gleichgesinnte und haben so die Chance ein noch schöneres und interessanteres Lebens zu führen als bisher.

Ein Ich-Wünsch-Mir-Was-Nachmittag macht’s leicht


Wie so vieles macht es in Gemeinschaft noch mehr Spaß zu träumen, zu wünschen und Ziele für das kommende Jahr festzulegen. Und gemeinsam mit anderen, fällt es auch viel leichter „am Ball zu bleiben“. Somit bekommen Ziele Kraft und Energie und dies wiederum erschafft Umstände, die es leicht machen, die Ziele zu verwirklichen.


Wann und Wo

Sie sind herzlichen zum Ich-Wünsch-Mir-Was-Nachmittag eingeladen am 30. Dezember 2014, in der Zeit von 15 bis ca. 18 Uhr, bei KINDERWUNSCHKINDER, Argelanderstr. 33, 53115 Bonn, Tel. 0228-40 39 38 17, mrs@kinderwunschkinder.de.

Ihre Investition beträgt 35,00 Euro pro Teilnehmer, wovon 5 Euro dem Straßenkinder-projekt MENINO gespendet werden.

Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung bis 
spätestens, Montag, den 29. Dezember 2014, 15.00 Uhr gebeten.

Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen zu wünschen und zu träumen.
Herzliche Grüße und fröhliche Feiertage 
Ihre

Manuela Riege-Schmickler
NLP-Coach, Mental-Trainerin

Montag, 24. November 2014

Das Göttliche in uns – oder

Wo finden wir die Kraft des Universums?


„Vor langer, langer Zeit saßen die großen Götter zusammen und versuchten zu entscheiden, wo sie die enorme Kraft des Weltalls verstecken könnten, damit die Menschen sie nicht zerstörerisch verwenden.

Ein Gott sagte: „Lass uns die Kraft des Universums auf dem Gipfel der höchsten Berge verstecken!“ Aber sie entschieden, dass der Mensch schließlich doch die höchsten Berge besteigen und diese Kraft dort finden würde.

Da sagte ein anderer Gott: „Lasst uns die Kraft auf dem Grund des Meeres verstecken!“ Aber wiederum entschieden sie, dass der Mensch schließlich auch die Tiefen der See erforschen und die Kraft entdecken könnte.

Ein dritter Gott schlug sodann vor: „Lasst uns die Kraft des Weltalls in der Mitte der Erde verstecken!“ Aber auch hier fühlten sie die Kraft als nicht sicher genug, denn der Mensch könnte ja eines Tages auch diese Region erobern.

Nach langen Beratungen wusste der weiseste Gott Rat: „Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Kraft des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird niemals daran denken, dort nach ihr zu suchen.“ 



Dieser alten Sage nach versteckten die Götter die unerschöpfliche und immense Kraft des Universums tief im Menschen selbst. Welch ein genialer Gedanke. Dabei wirkt er irgendwie gar nicht göttlich, als viel eher menschlich. Der Spruch: „In der Ruhe liegt die Kraft“, erscheint dieser Erzählung nach in einem ganz neuen Licht. Es lohnt sich also, einfach mal ruhig zu werden, in sich zu kehren und nach dem göttlichen Funken Ausschau zu halten. 

Ruhig und besinnlich werden geht ganz leicht und nahezu an jedem Ort


Setzen oder legen Sie sich für einen Moment hin, schließen die Augen und folgen dem regelmäßigen auf und ab Ihres Atems. Gedanken die kommen, halten Sie nicht fest, sondern lassen diese ganz leicht wieder ziehen. Genießen Sie Ihren ganz persönlichen Moment. Machen Sie dies zu einer liebevollen Gewohnheit, einem regelmäßigen Ritual und sie schaffen sich nicht nur eine Auszeit vom Alltäglichen, sondern aktivieren eine wundervolle Kraftquelle, die nur darauf wartet entdeckt zu werden.



Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Zeit.
Herzliche Grüße
Ihre
Manuela Riege-Schmickler


Dienstag, 18. November 2014

Wortseidank oder Wort sei Dank

Mehr als nur schöne Worte

Es ist schon eine ganze Weile her, dass mir ein Kollege während meiner Zeit in einem deutschen Großkonzern folgende Zeilen zu mailte. Sie haben mich so sehr berührt, dass ich seither einen Ausdruck dieser Zeilen in meiner Schreibkladde aufbewahre. Immer wieder, wenn ich sie lese, zaubern sie mir ein Lächeln ins Gesicht und machen mir Mut.


SEI OFFEN

Die Ereignisse, die die eigene Welt verändern,
geschehen oft unerwartet,
ja vielleicht sogar zufällig.
Du kannst zwar planen, aber nicht bestimmen,
wie Deine Welt wird.
Du weißt nie, welche günstige Gelegenheit
sich Dir morgen bietet oder welche 
großartige Idee Du im Laufe der Nacht hast.
Sei offen für alles,
und Deine Welt wird anders aussehen. 

Selten braucht es viele Worte, um etwas Tiefgreifendes, Liebevolles oder Aufmunterndes zu sagen. Worte wie diese, sind für mich wie Balsam für die Seele. Sie regen zum Nachdenken an. Was passiert gerade in meinem Leben? Wofür ist diese Erfahrung gut? Was ist die darin enthaltene positive Absicht, wenn ich vielleicht erstmal nur "Mist" sehe? So kann eine Sache, die im Augenblick des Geschehens vielleicht missgünstig daher kommt, mit Abstand betrachtet etwas Gutes, Positives zur Folge haben. Vorsicht also mit voreiligen Urteilen und Bewertungen.


Worte haben immer eine Wirkung

Worte und Geschichten, können in uns Bilder, Gefühle, Töne, ja sogar Gerüche und Geschmäcker entstehen lassen. Stellen Sie sich vor, Sie halten eine gelbe Zitrone in der Hand, scheiden sie auf und lecken mit der Zunge an der Schnittfläche. Was haben Sie wohl gerade für ein Bild im Kopf und was schmecken Sie?




Vergleichbares passiert mit sämtlichen Informationen, die wir aufnehmen. Unser Körper reagiert immer darauf. Sind es angenehme Inhalte, so freuen wir uns, der Körper öffnet sich, fühlt sich leicht und beschwingt an. Bei weniger angenehmen Nachrichten zieht sich die Muskulatur zusammen, wir machen im sprichwörtlichen Sinne dicht. Wird letzteres zum Dauerzustand, schädigt dies das Immunsystem und öffnet Krankheiten Tür und Tor. In vielen Fällen ist uns Menschen der Zusammenhang zwischen dem was wir denken, tun, sagen und machen und welche körperliche Folgen dies nach sich zieht nicht bewusst. Häufig liegen die Ereignisse zeitlich weit auseinander. Somit werden Krankheiten oder missliche Ereignisse oft als Schicksalsschlag angesehen.
Daher ist es immens wichtig, dass wir auf das, was wir denken und sagen sehr Acht geben. Gedanken und Worte lassen sich nicht mehr zurück nehmen. Vielen ist nicht bewusst, dass diese immer eine Wirkung nach sich ziehen. Umso wichtiger ist es, dass das was wir denken oder gar sagen, in uns und in anderen Gutes bewirkt.


Leitgedanke für die Woche

Machen Sie anderen bewusst eine Freude und sagen Sie ihnen etwas Freundliches und Positives. Vielleicht machen Sie sogar einem Menschen, an dem Sie sich in letzter Zeit eher gerieben haben, ein Kompliment. Sie werden erstaunliches damit bewirken. Probieren Sie es aus.

Herzliche Grüße
Ihre Manuela Riege-Schmickler
NLP-Coach & Mental-Trainerin 

Dienstag, 7. Oktober 2014

Liebe ist…,

.... loslassen und vertrauen


Kennen Sie noch die „Liebe ist…“-Cartoons, mit den Sprüchen und Aufmunterungen? Genau an dieses Pärchen muss ich denken, als mir eine Szene mit meinem Sohn von heute Morgen durch den Kopf geht. Er ist ein pfiffiger Junge von bald elf Jahren, der seit dem Sommer in die fünfte Klasse geht. Für ihn hat sich so manches verändert: neue Lehrer, neue Fächer, mehr Zeit in der Schule und auch eine neue Busstrecke. Letzteres hat es für ihn in sich. Denn als ich ihm heute sagte, er möge wegen des schlechten Wetters mit dem Bus, statt wie bisher mit dem Fahrrad fahren, kamen plötzlich Tränen. Auf meine Frage was los sei, kam erstmal nicht viel, bis auf die Aussage, dass er nicht mit dem Bus fahren mag. Schließlich schiebt er hinterher, er habe Angst vor den größeren Kindern, denn die hätten ihn mal zu Beginn seiner Grundschulzeit als „den Kleinen“ bezeichnet.

Power-Ente mit Hero-Umhang

Da habe ich erstmal geschluckt, denn ich kann mich gut daran erinnern, wie es ist, ein mulmiges Gefühl zu haben. Mein erster Impuls: Dann fahre ich ihn eben mit dem Auto. Doch um welche wichtige Erfahrung bringe ich ihn dann, ging es mir als nächstes durch den Kopf. Eltern sein bedeutet für mich, für mein Kind da zu sein, ihm Schutz und Hilfe geben. Also habe ich ihn gefragt, was er braucht, damit er sich sicher fühlt, wenn er mit dem Bus fährt. Er kennt die Haltestelle, die Nummer der Buslinie hat er sich notiert, er weiß wo er hin möchte, er kann für alle Fälle auch noch den Busfahrer fragen und zwei Gute-Laune-Bonbons können zusätzlich die Gedanken aufmuntern. Einzig die Sache mit den älteren Kindern stand noch aus. Hierzu habe ich ihm gesagt, dass er inzwischen auch älter und größer geworden ist, dass die „Großen“ ihm auch helfen können, wenn er sie freundlich darum bittet, und dass er nur herausfinden kann, ob diejenigen, die ihn seinerzeit als „den Kleinen“ bezeichnet haben, überhaupt noch mit dem Bus fahren, wenn er mitfährt. 

Und für alle Fälle, denn sicher ist sicher, habe ich ihm eine kleine unsichtbare gelbe Supermen-Power-Ente mit Zauberkräften mitgegeben, die ihm hilft, falls es nötig wird. Immerhin hat ihm mein Erzählen von der kleinen Power-Ente mit dem roten Hero-Umhang ein Schmunzeln entlocken können. Selbst wenn er denkt: „Jetzt spinnt meine Mama total“, so hat er nun immerhin ein besseres Gefühl als vorher.

Mut macht mutiger

Als Mutter helfe ich meinem Kind super gerne. Es gibt mir ein gutes Gefühl. Doch wie viele Eltern stelle ich mir die Frage, helfe ich, indem ich meinem Kind eine Aufgabe abnehme oder helfe ich, indem ich es darin unterstütze selbst bestimmte Erfahrungen zu machen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Aufgaben, die mein Kind aufgrund seines Alters lösen kann, die lasse ich es machen. Bei schwierigeren Aufgaben helfe und unterstütze ich. Auch für mich ist das ein ausprobieren. Wann helfe ich und wann nicht? Inzwischen frage ich ihn häufig, ob er meine Hilfe möchte oder er die Sache auf seine Weise lösen will.
Ich liebe mein Kind, mein Wunschkind und ich habe ganz viel Vertrauen, dass mein Sohn das Busfahren gut meistert, denn er ist klug und er kennt sich im Stadtgebiet gut aus. Die Erfahrung, diese Situation zu meistern, wird ihn stärken und auf die nächste Aufgabe vorbereiten, die das Leben für ihn bereithält. Und ich bin dankbar dafür, dass ich den Mut und das Vertrauen habe mein Kind loszulassen. So lernen wir beide von- und miteinander.


Leitgedanke der Woche


Um Wachsen zu können benötigen wir Platz, Raum. Eine kluge Frau sagte einmal zu mir, dass all jene Menschen, die nicht freiwillig bei uns sind und bleiben, wir nicht festhalten können. In welchen Situationen haben Sie Ihren Partner, ihre Partnerin, Ihr Kind oder einen Ihnen wichtige Menschen liebevoll losgelassen, um ihm/ihr wichtige Erfahrungen zu ermöglichen und welche(n) Gewinn(e) haben Sie selbst dadurch erhalten?

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Veränderung tut gut, oder...

Schlimmer geht‘s (n)iemmer

Es gibt Menschen, die mögen Veränderungen nicht. Lieber belassen sie alles so wie es ist, aus Sorge darüber, nicht zu wissen was auf sie zukommt. Paare, mit Kinderwunsch, sollten Veränderungen lieben. Für Kinder gibt es nichts Schöneres als Neues zu entdecken und auszuprobieren. Schon Babys langweilen sich, wenn nichts passiert und sich niemand mit ihnen beschäftigt. Wenn das zu lange dauert, verschaffen sie sich einfach lauthals Gehör, bis Mama und Papa aktiv werden.
Was ist also zwischen Kind sein und Erwachsenenleben passiert? Wie kommt es, dass manch einem der Wind der Veränderung nicht behagt, wo das doch die einzige Konstante zu sein scheint? Selbst unsere Zahnpasta-Tube verformen wir jeden Tag neu und anders. Haustiere, sofern jemand welche hat, pinkeln selten auf die gleiche Stelle und wenn doch, bewegen sie sich dabei, vielleicht auch nur in Nuancen, anders. Auch Socken, die wir abends beiläufig in die Ecke werfen, landen dort immer wieder anders. Diese Beispielkette ließe sich endlos fortsetzen. Es sind Alltäglichkeiten, Winzigkeiten, die wir mitunter kaum oder gar nicht wahrnehmen und doch sind sie da.

Fang Du erstmal an, dann…

Nun mag so manch ein Veränderungsmuffel sagen: „Gut, damit das in unserer Familie, unserer Beziehung besser klappt, verhaltet Euch/verhalte dich erstmal so, wie ich das gut finde, was immer das bedeuten mag, und dann mach ich auch mit.“ Prima Idee. Sie hat nur einen Haken: Wir können auf diesem Planeten nur einen einzigen Menschen verändern, und diese Person sind wir selbst. Wer dies verstanden hat, ist nicht länger Opfer irgendwelcher Umstände, sondern dem verschafft diese Erkenntnis eine enorme Macht. Denn ob eine Sache gut oder schlecht ist, entscheidet jeder für sich. Und wer sich doch mal von jemandem ärgern lässt, der könnte sich die einfache Frage stellen, welche positive Absicht liegt im Verhalten des Anderen. Vielleicht möchte der Andere lediglich beachtet, geschätzt, in Ruhe gelassen, getröstet werden. Was auch immer es ist, gilt es herauszufinden. Fragen Sie z. B. einfach nach. „Was willst du, wollt ihr in diesem Moment wirklich von mir?“ Vielleicht gelangen Sie und ihr Gegenüber zu ganz neuen Sichtweisen und lernen den Anderen besser zu verstehen.

Don't worry, be happy
gemalt von meinem Sohn im 3. Schuljahr


Wer der Meinung ist die Partnerin, der Partner sollen sich erst einmal liebevoller verhalten, ist gut beraten sich selber aufmerksamer und zuvorkommender zu verhalten. Wer der Meinung ist, jemand anderer sollte den ersten Schritt machen, könnte sich z. B. selbst fragen, in welchen Situationen sie oder er vielleicht auch nicht aus dem Quark gekommen ist und ändern zunächst das eigene Verhalten. Wenn all das nicht hilft, dann gilt es vielleicht generell eine ganz neue Entscheidung zu treffen.

Wir sind mit allem verbunden

Sie glauben nicht, dass das funktioniert. Dann beobachten Sie mal was passiert, wenn Sie an einem Mobile ziehen. Sie werden sehen, dass alle Teile sich bewegen. Da wir Menschen in sozialen Systemen leben, lässt sich ähnliches auch bei uns beobachten. Menschen reagieren auf unser Verhalten und somit werden sie sich früher oder später mit verändern. Wer positive Gedanken pflegt, sich höflich verhält und gute Gefühle verbreitet, wird nach dem Gesetzt der Anziehung mehr von dem erhalten, was er oder sie zuvor ausgesandt hat, nach dem Motto: „Je besser es wird, umso besser wird es.“

Impuls für die Woche

Von welchen guten Gefühlen und positiven Bildern wollen Sie mehr haben. Welche Feedbacks wollen Sie hören und in welchen Situationen können Sie selber dieses Verhalten bereits jetzt Ihren Mitmenschen zeigen?

Ihnen eine schöne Woche
Herzliche Grüße

M. Riege-Schmickler

Mittwoch, 17. September 2014

Die Macht der Gedanken

„Gedanken sind zollfrei“ –


Dies pflegte meine Oma zu sagen. Was heißen soll, dass ich alleine bestimme, was ich denke. Niemand kann Ihnen oder mir vorschreiben, was wir zu denken haben. Ob eine Situation, eine Erfahrung gut oder schlecht ist entscheidet einzig die Art was wir von ihr denken, wie wir sie bewerten.

Neue Gedanken führen zu neuen Lösungen

Bereits Einstein sagte, dass Probleme sich nicht mit den gleichen Gedanken lösen lassen, mit denen sie entstanden sind. Wir dürfen also neu- und umdenken. Warum etwas so ist, wie es ist, hilft beim Aufspüren der Lösung nicht weiter. Viel hilfreicher sind Fragen nach dem „Wie“ lässt sich etwas lösen und „was“ genau darf ich verändern, um ein besseres Ergebnis zu erhalten? Denken Sie also neu und geben Sie dem vielleicht Unmöglichen eine Chance. Vieles von dem, was wir heute als selbstverständlich ansehen, war in der Vergangenheit mal unmöglich. Denken Sie nur mal an das Fliegen, an den elektrischen Strom, an fließendes Wasser, an E-Mails schreiben, mobil telefonieren und vieles mehr.



Alles ist erst einmal ein Gedanke

Alles was Sie jetzt sehen, waren erst einmal Gedanken, Ideen. Egal, ob es sich dabei um einen Tisch, einen Stuhl, die Tasse vor Ihnen, der PC, Ihre Kleidung ect. handelt, es ist das Ergebnis dessen, was jemand gedacht und erschaffen hat.

Falls Sie sich ein Problem erschaffen haben, so entscheidet nicht das Problem darüber, ob Sie tiefer in den Schlammassel sinken, sondern was Sie von der Sache denken. Schließlich haben wir Menschen jederzeit die Chance ein Problem kleiner, statt größer zu machen und es zu lösen. Sicher kennen Sie den Spruch „Love it, change ist or leave it.“ Liebe was Du tust, falls das nicht geht, verändere es solange, bis Du es lieben kannst oder suche etwas Neues. Die Idee von Leben, so wie ich es verstehe ist, dass wir zu jeder Zeit glücklich sein sollen. Nach diesem Modell sind Probleme, Krankheiten, und Unfälle Wegweiser, die uns helfen können darüber nachzudenken, was wir wirklich wollen, so dass wir dem, was wir für sinnvoll erachten Energie geben und umsetzen.


Veränderungsidee für die Woche


Machen Sie sich eine Liste mit Dingen oder Themen, die derzeit noch nicht optimal für Sie sind und die Sie verändern möchten. Anschließend überlegen Sie, was es Sie bislang emotional und/oder finanziell gekostet hat, diese nicht zu verändern und wie erste Schritte zur Lösung aussehen können. Schreiben Sie alles auf, egal wie verrückt die Gedanken erst einmal klingen mögen, denn vielleicht entpuppt sich gerade das unmöglich Geglaubte bei genauerer Betrachtung als möglich. Denn Sie wissen ja: Jede Veränderung beginnt mit einem Gedanken.

Montag, 25. August 2014

Vom Sinn unserer Sinne

„In der Ruhe liegt die Kraft“ 



So lautet ein Sprichwort. Denn wer mal Pause macht, kann seine Umwelt viel bewusster wahrnehmen. Wir sehen auf einmal Besonderheiten, an denen wir im Alltag vielleicht unbeachtet vorbeihasten. Zum Beispiel, dass jemand unsere Hilfe braucht. Vielleicht wartet ein Freund auch nur auf einen ruhigen Moment, um von etwas Schönem zu erzählen und vielleicht lachen wir dann gemeinsam. Nichts entspannt mehr als Lachen. Wir fühlen uns dabei so angenehm leicht und beschwingt. Selbst wenn kurz zuvor noch etwas Ärgerliches passiert ist, verliert es meist an Gewicht, wenn wir von Herzen lachen. Sind wir entspannt, fällt es uns gleich viel leichter das Verhalten anderer zu verstehen und ihren Standpunkt einzunehmen. Wir Menschen reagieren auf alles, was um uns herum passiert. Jeder Sinneseindruck egal ob wir in sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken, wird in ein Gefühl umgewandelt.


Unser Körper weiß sich zu helfen

Um Kritik leichter abzuwehren, nutzt unser Körper einen Trick: Er macht sich klein, die Muskeln ziehen sich zusammen und seine Angriffsfläche verringert sich. Wie soll sich jemand, der sich ständig klein macht, großartig fühlen? 

Ganz anders reagiert unser Körper, wenn wir etwas Positives, Beschwingendes erleben. Wir fühlen uns groß, leicht, stark, und glücklich. In solchen Momenten haben wir das Gefühl ganz in unserem Element zu sein. Was ist also zu tun, um möglichst oft dieses gute Gefühl zu erleben? Was sollte sich in Ihrem Leben verändern? Was kann bleiben wie es ist? Was ist das Besondere an dem, was gut ist? Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?



Unstimmigkeit zwischen Körpersprache und Aussage

Wagen Sie ein kleines Experiment 

Stellen Sie sich mit beiden Beinen fest auf den Boden, lassen dabei Kopf und Schulter vorne runter hängen und nun sagen Sie so überzeugend wie möglich „Ich bin glücklich.“ Wie fühlt sich das an? Wirken Sie überzeugend? Und nun stellen Sie sich bitte aufrecht hin, strecken die Brust raus, heben Kopf und Arme stolz nach oben und sagen: „Mir geht es miserabel.“ Auch hier nun wieder die Frage, wie fühlen Sie sich dabei? In beiden Fällen stimmen Aussage und Körperhaltung nicht überein. Das Besondere an unserem Körper ist: Er ist unbestechlich und sagt stets das, was wahr ist, was Worte nicht immer tun. Wie wirkt es wohl auf Ihr Gegenüber, wenn Sie auf die Frage, können Sie den Kinofilm empfehlen,antworten, „ja unbedingt“ und gleichzeitig dabei mit dem Kopf schütteln. Solche körperlichen Reaktionen passieren meist unbewusst und doch verfehlen sie nicht ihre Aussage. In solchen Fällen wirken wir nicht authentisch, nicht echt. Wir geben ein irritierendes Bild ab. Geschieht dies bei wichtigen Gesprächen oder Verhandlungen, kann das den Ausgang nachhaltig beeinflussen. Sind wir überzeugt von dem was wir sagen, drückt sich dies auch in unserer Körpersprache aus. Wir wirken souverän und selbstbewusst. Es lohnt sich sehr genau auf die Signale des Körpers zu achten. Unterlassen wir dies, meldet er sich mit der Zeit immer deutlicher, bis er sich im Extremfall krank meldet und uns eine Pause auferlegt.


Bewusstseins-Training für die Woche


Beobachten Sie einfach Mal in nächster Zeit, wie Ihr Körper auf das reagiert, was Ihr Gesprächspartner Ihnen gerade sagt. Fühlt es sich gut an oder ist noch Luft nach oben? Sie entscheiden, ob Sie sich dem weiter hingeben. Wenn es Ihnen dabei nicht gut geht, dann ändern Sie es. Betrachten Sie eventuelle Vorteile oder wechseln Sie geschickt das Thema, schauen  Sie bewusst auf etwas Schönes oder denken Sie an etwas, was Ihnen Freude bereitet. Damit tuen Sie sich und Ihrem Körper bewusst etwas Gutes.

Ich wünsche Ihnen viele gute Gefühle.

Herzliche Grüße
Manuela Riege-Schmickler
Kinderwunsch-Coach

Dienstag, 19. August 2014

Raus aus der Komfortzone, denn Mut tut gut

Die Geschichte von Beppo, dem kleinen Zirkuselefanten

In einem Zirkus, der am Rande der Stadt gastiert, lebt der kleine Elefant Beppo zusammen mit seiner Mutter und den anderen großen Elefanten. Er ist verspielt, lustig und bei den anderen Tieren und den Wärtern sehr beliebt. Er genießt alle Freiheiten und erkundet neugierig seine Welt. Einzig abends während den Vorstellungen wird Beppo von seinem Wärter mit einem Seil festgebunden. Das Seil ist an einem Ende an einem Bein befestigt und das andere Ende lediglich an einem in den Boden gerammten Pflog.
Anfänglich bemerkt Beppo gar nicht, dass er angebunden ist, denn das Seil ist ziemlich lang. Doch als er wieder einmal seine Umgebung erkunden will, spürt er mit einem Mal einen Widerstand an seinem Bein. Er kann nicht weiter gehen. So lernt er Abend für Abend, als er noch klein und jung ist, dass das Seil an seinem Bein ihm eine Grenze vorgibt. Während er heranwächst, größer und stärker wird, festigt sich sein Glaube an diese Grenze, die ihm das Seil an seinem Bein vorgibt. Er hat gelernt, dass er seinen Radius ab einen bestimmten Punkt nicht erweitern kann. Der Gedanke, dass er inzwischen die Kraft besitzt, den Pflog ganz leicht aus dem Boden zu ziehen, kommt ihm aufgrund seiner gelernten Erfahrung gar nicht.


Ich, der kleine Beppo?

In welchen Situationen Ihres Lebens verhalten Sie sich vielleicht wie der kleine Beppo? Als Kind sind unsere Träume und Wünsche scheinbar nahezu grenzenlos. Wir sind Astronauten und fahren zum Mond oder stehen als Sänger oder Tänzerin vor dem Spiegel und begeistern unser Publikum. Wir sind Puppenmamas, schieben Puppenwagen stolz spazieren, genauso, wie wir es bei unseren Mamas beobachten. Wir spielen, entdecken und träumen uns ganz so wie es uns gefällt in Traumwelten, in denen alles möglich ist. Was geschieht mit diesen Träumen, während wir allmählich erwachsen werden? Auf einmal tauchen Grenzen auf, wo ehemals keine zu sein scheinen. Die Grenzen sind allzu oft unsere Erfahrungen, unserer Prägungen. Ehe wir uns versehen sind wir angebunden an Regeln, Vorgaben und Konventionen. Doch woher wissen wir überhaupt, dass eine Grenze eine Grenze ist? Vielleicht haben wir einfach nur noch nicht den Versuch gestartet, etwas Neues auszuprobieren, Gewohntes mal anders zu machen als bisher oder den Dingen eine andere Bedeutung zu geben.

„Alle persönlichen Durchbrüche beginnen mit einer Änderung unseres Glaubensmusters.“ (Anthony Robbins)


Einige Menschen sehen in Veränderungen erst einmal etwas Bedrohliches. Sie haben Angst, dass sie der Situation nicht gewachsen sind, haben Sorge sich zu blamieren und bevor das geschieht machen sie lieber gar nichts. Sie bleiben innerhalb ihrer Komfortzone. Das kann dazu führen, dass sie z. B. über Jahre einen Job machen, der sie nicht ausfüllt, mit einer Partnerin/einem Partner zusammen sind, die/den sie nicht mehr lieben, keine Kinder haben, weil dies auf natürlichem Weg nicht möglich ist und sie bislang nicht über alternative Methoden oder Weg nachgedacht haben. Oft halten Menschen am Status quo fest, weil es bequemer ist alles so zu lassen wie es ist. Dabei ist den Wenigsten bewusst, dass dies häufig einem Sterben auf Raten gleichkommt. Wo sind sie geblieben, die vielversprechenden Ideen und Träume?

Was ist der Preis?

Machen Sie sich bewusst, welchen Preis Sie emotional, geistig, und finanziell zahlen, wenn Sie Ihr Handeln weiterhin aufschieben. Was hat Sie Ihr Verhalten in der Vergangenheit gekosten, was kostet es Sie jetzt in diesem Augenblick und welchen Preis wird es sie künftig kosten? Manchmal hilft es, sich vorzustellen, was schlimmstenfalls passieren könnte, wenn Sie Ihre Komfortzone verlassen. Die Antworten oder Ereignisse sind oft weniger nachteilig, als das Verharren im Status quo. Und wie gut fühlen Sie sich erst, wenn Sie Ihrem Traum, Ihrem Wunsch, Ihrer Komfortzonenerweiterung eine Chance geben. Wie stolz wären Sie auf sich?


Denken Sie doch für einen Moment mal darüber nach, was Sie in Ihrem Leben alles schon erreicht haben, an die vielen Situationen, in denen Sie mutig waren, aus denen Sie gestärkt hervorgegangen sind. Machen Sie eine Liste und schreiben Sie alle diese Ereignisse, egal ob große oder kleine, auf. Sie werden verblüfft sein, was für eine mutige Persönlichkeit Sie bereits sind. 

Seien Sie mutig und gehen Sie voran. Jedes Hindernis, das Sie überwinden, wird sie stärken. Sein Sie stolz auf das was Sie bereits erreicht haben und voller Vorfreude auf das, was das Leben für Sie an Gutes bereithält.

Von Herzen wünsche ich Ihnen eine mutige Woche.

Ihre

Manuela Riege-Schmickler
Kinderwunsch-Coach

Mittwoch, 13. August 2014

„Eure Kinder sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.“

Von der Sehnsucht geliebt zu werden

Das wunderschöne Gedicht von dem arabischen Dichter Khalil Gibran (1883-1931) drückt für mich ganz viel Liebe und Weisheit aus. Wohnt nicht in jedem von uns die Sehnsucht, geliebt zu werden, egal ob groß, klein, reich, arm, hoch oder tiefbegabt? Und so klingen die folgenden Zeilen wie eine zauberhafte Melodie …

„Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken. Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen. Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bögen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein. Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.“


Liebevolle Gedanken zum MenschSEIN

Der Wunsch Kinder zu bekommen ist in uns Menschen ein tief verankerter Instinkt. Wie ein Samenkorn im Verborgenen zu wachsen beginnt, so wächst auch bei vielen der Wunsch nach einem eigenen Kind. Auch mir ging es lange Zeit so. Irgendwie schwang darin auch meine Sehnsucht mit, etwas Einzigartiges von mir und meinem Mann einem anderen Mensch, unserem Kind, weiterzugeben. In dieser Sehnsucht verbargen sich auch Fragen und Zweifel. Werden wir es je erleben, unser Kind in die Arme schließen zu dürfen, es zu fühlen, zu spüren, seinen zarten Duft zu riechen? Eine erste wichtige Erkenntnis war für mich, mich selbst erst einmal anzunehmen. Welches kleine Mädchen in mir, wollte in die Arme geschlossen werden, lieb gehabt werden?

Kinder – unsere kleinen Vorbilder

Wenn wir anderen unsere Liebe schenken wollen, so ist es aus meiner Sicht wichtig, dass wir uns als erstes selbst annehmen und lieben. Beobachten Sie bei nächster Gelegenheit einmal, was Sie zu sich selbst sagen, wenn Ihnen ein Missgeschick passiert, zum Beispiel etwas aus der Hand gleitet und auf dem Boden zerbricht oder Sie gerade wieder in der Küche stehen, obwohl Sie eben im Keller waren, um etwas zu holen. Hören Sie sich dann Sätze sagen wie: “Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen“, „zu blöd, nichts kannst Du Dir merken“ oder ähnliche Selbstbeschimpfungen? Egal, ob Sie sich bei solchen Sätzen duzen, von sich in der ich- oder man-Form sprechen, allen gemeinsam ist, dass es kleine Selbstsabotagen sind. Und wieviel mehr gelingt Ihnen, was inzwischen alltägliche Routine geworden ist? Angefangen vom morgendlichen Aufstehen, Zähneputzen, Kaffee oder Tee kochen, Tisch decken, zur Arbeit fahren, etc.. Alles Peanuts wird vielleicht manch einer denken. Doch all diese Kleinigkeiten wollten alle einmal gelernt sein. 

Babys, die ihren Körper entdecken, krabbeln und Laufen lernen tun dies mit einer Ausdauer und Hingabe, die mich immer wieder staunen lässt. Sie lassen sich von Niederlagen nicht entmutigen, probieren immer und immer wieder sich zu drehen, sich hochzuziehen, um irgendwann den ersten Schritt zu machen. Welche gewaltige Aufgabe ist es, aus Sicht eines Kleinkindes betrachtet, einen Frühstückstisch zu decken oder die vielen anderen Dinge zu tun, die wir Erwachsenen inzwischen wie selbstverständlich können.
Unser Tun und unsere Arbeit zu wertschätzen ist ein wichtiger Schritt in Sachen Selbstliebe.
Lieben wir uns, sind wir ausgeglichen. So manch eine Unwegsamkeit kann uns weniger aus der Ruhe bringen. Und wer sich selbst verzeihen kann, kann oft auch anderen leichter verzeihen.

So wie Khalil Gibran in seinem Gedicht uns liebevoll anleitet unsere Kinder zu sehen, so sollte aus meiner Sicht jeder sich selbst ansehen, denn auch wir alle sind Kinder. Jeder einzelne von uns ist es Wert angenommen und geliebt zu werden. Bitte schauen Sie einfach mal in Ihrem Alltag, wie Sie sich selbst mehr Liebe schenken können. Und sicher wissen sie bereits, dass Liebe das Einzige ist, was sich mehrt, wenn wir es großzügig verschenken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine liebevolle Woche.

Dienstag, 5. August 2014

Person(are) - Was tönt durch Sie hindurch?

In Schwingung kommen

Das wir Menschen Schwingungswesen sind, ist uns im täglichen Leben häufig gar nicht bewusst. Wir sprechen von uns selbst als Persönlichkeit oder von unseren Mitmenschen als Personen. Das Wort „Person“ leitet sich vom lateinischen Begriff „personare“, zu Deutsch „hindurch tönen“, ab. Wir gehen also in Resonanz mit dem, was um uns herum geschieht. Das scheint kaum verwunderlich, denn schließlich besteht der Mensch zu 80 Prozent aus Wasser und dieses lässt sich leicht in Schwingung versetzten. Sicher haben Sie schon einmal beobachtet was passiert, wenn Sie einen Stein ins Wasser werfen. Es entstehen konzentrische Kreise, die sich wellenartig voneinander weg bewegen. Das Wasser wurde durch den Stein in Schwingung versetzt.


Stets positiv auf Empfang

Ähnliches geschieht mit uns Menschen, wenn wir uns zum Beispiel miteinander unterhalten. Unsere Stimme erzeugt Schallwellen, die auf die Ohren der Zuhörer treffen. Das Gehörte wird von uns entschlüsselt und in Bilder und Gefühle umgewandelt. Und wer vor einem lauten Musiklautsprecher steht, der kann sogar spüren, wie der Schall sprichwörtlich durch ihn hindurch hallt und den ganzen Körper in Schwingung versetzt. Den Austausch von Schallwellen erleben wir im Alltag bei Unterhaltungen, Musik, Vogelgezwitscher, Lachen, Rascheln, Knistern und sonstigen wahrnehmbaren Geräuschen. Dies bedeutet, dass wir Informationen nicht nicht verarbeiten können oder anders gesagt, wir verarbeiten Informationen, indem wir sie verarbeiten. Je mehr wir darauf achten unsere Sprache positiv auszurichten und uns nicht einfach willkürlich von negativen Nachrichten berieseln lassen, sorgen wir dafür, dass wir positiv schwingen und uns gut fühlen.


Positivdusche – Suchtpotenzial ohne Nebenwirkung

Alles, was angenehm für uns tönt, wie unser Lieblings-Songs, Komplimente, ein Lob,
gemeinsames Lachen etc., versetzt uns angenehm in Schwingung. Wir fangen an zu strahlen, sehen gut aus, fühlen uns gut, könnten die ganze Welt umarmen und bekommen gar nicht genug von dieser Positivdusche. Diese Erlebnisse sind Kraftquellen, die sich leicht anzapfen lassen, wenn das „Stimmungsbarometer“ doch mal absinkt sollte. Für solche Fälle können Sie leicht gewappnet sein, zum Beispiel indem Sie sich Ihre ganz persönliche Gute-Laune-Musik-CD zusammenstellen, eine aktivierende Dusche oder ein Entspannungsbad bei Kerzenschein gönnen, sich draußen in der Natur aufhalten, die Sonne genießen, sich Zeit für ein Gespräch mit einem Freud, einer Freundin nehmen und bewusst über Schönes sprechen. Sie könnten sich ein Notizbuch zulegen, in dem Sie jeden Tag mit ein paar Worten festhalten, was Ihnen heute alles gut getan hat und worüber Sie sich gefreut haben. Sie werden überrascht sein, wie viel Spaß es macht und Energie es gibt, diese Erlebnisse bei Bedarf wieder zu lesen. Auf diese Weise tun Sie viel Gutes für sich. Tragen Sie diese gute Laune in die Welt hinaus. Verschenken Sie ganz bewusst möglichst viel Freude an all jene, mit denen Sie in Kontakt kommen. Denn ein bereits ein einfaches Lächeln kommt in jedem Fall zu Ihnen zurück. Probieren Sie es aus.

Dienstag, 29. Juli 2014

„Schatz, ich habe meinen Eisprung“

Liebe nach Termin

Als Tom von seiner Frau Melanie den Anruf erhält, ist er gerade bei seinem besten Freund Jan. Gemeinsam wollen die Beiden zum Schwimmtraining fahren, vielleicht danach noch in die Sauna und anschließend mit ein paar Mannschaftskollegen noch etwas Trinken gehen. Ein entspannter Männer-Abend soll es werden, so der Plan. „So’ n Mist“, mit diesen Worten legt Tom sein Handy in die Sporttasche, blickt zu Jan und sagt: „Ich muss gehen, meine Erzeugerqualitäten sind gefragt.“ Jan neckt seinen Freund noch ein bisschen, gibt ihm ein paar aufmunternde Tipps mit, als Tom sich wieder auf den Weg nach Hause macht. Zu Hause angekommen ist ihm so gar nicht nach Sex. „Bin doch kein Deckhengst“, denkt er bei sich. Auch Melanie ist nicht wirklich bei der Sache. Statt lustvoll ihre Zweisamkeit zu genießen, ist der Liebesakt an diesem Abend eine eher nüchterne schnelle Sache.


Gönnen können geht leicht und kostet nichts


Treffen mit dem besten Freund, der besten Freundin sind oft kleine Auszeiten vom Alltag und somit wertvolle Kraftquellen. Möglicherweise hätte Melanie viel mehr gewonnen, hätte sie ihrem Mann Tom nicht angerufen und ihm seinen Sport mit Freunden gegönnt. Wahrscheinlich wäre er ausgeglichener nach Hause gekommen, hätte sich mehr auf sie gefreut und das gemeinsame Kuscheln, was auch ganz leicht noch hätte passieren können, wäre lustvoller verlaufen. Somit hätten beide für ihr gemeines Ziel, nämlich ein Kind zu bekommen, mehr getan, als mit dem praktizierten lustlosen Sex auf Zuruf. Seinem Partner, seiner Partnerin den Sport, das Hobby, das Treffen mit Freunden und anderes mehr zu gönnen, ist somit nicht nur eine liebevolle Investition in die Partnerschaft, sondern kann auch ein Geschenk an sich selbst sein. Denn mit einer zufriedenen und ausgeglichen Partnerin / Partner lassen sich viel leichter gemeinsame Ziele erreichen als mit „Miesepeter“ und „Stimmungszicken“.

Was tun, wenn das Wunschkind auf sich warten lässt?


Liebe auf Knopfdruck ist nicht nur in vielen Fällen ein Stimmungstöter, sondern strapaziert auf Dauer auch die Beziehung. Doch was tun, wenn der Wunsch nach einem Kind da ist und das Wunschkind auf sich warten lässt? Paare, die länger als ein Jahr ohne zu verhüten miteinander intim sind und eine Schwangerschaft ausbleibt, sollten sich medizinisch untersuchen lassen. Das gilt für beide gleichermaßen. Sie von ihrem Gynäkologen und er von einem Urologen seines Vertrauens. Ist medizinisch auf beiden Seiten alles in Ordnung, so ist dieses Wissen oft für viele Paare angenehm entspannend. Sie können ihr Liebesleben wieder gelassener und lustvoller genießen und das Wunschkind kann leichter in ihr Leben kommen.

Loslassen und liebevoll auf den Fluss des Lebens vertrauen ist für die Paare wichtig, bei denen eine medizinische Untersuchung ergeben hat, dass die Wahrscheinlichkeit auf natürlichem Wege ein Kind zu bekommen eher gering ist. Die moderne Medizin bietet vielfältige Therapiemöglichkeiten. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Wahrscheinlichkeit ein Kind zu bekommen begünstigen.

Liebe ist der Anfang von allem – Kraftquellen auf der Spur


Bei allem was medizinisch machbar ist, dürfen wir Mensch im Blick halten, dass Kinder weniger gemacht, als vielmehr liebevoll empfangen werden. Ein liebevolles Miteinander ist nicht nur während der Kinderwunschzeit für Paare wichtig, es ist für alle Paare eine Bereicherung. Machen Sie sich doch einfach mal wieder bewusst, wie es dazu kam, dass Sie sich in Ihre Partnerin/Ihren Partner verliebt haben. Was ist das Besondere, Einzigartige an ihr, an ihm? Machen Sie sich doch den Spaß und schreiben mal eine Liste mit 20 oder mehr positiven Eigenschaften Ihrer Partnerin/Ihres Partners auf. Wenn Sie beide eine solche Liste erstellen und sich diese zum Beispiel abends gemütlich auf dem Sofa sitzend vorlesen, dann ist das für Sie beide ein schönes Erlebnis und eine Kraftquelle, aus der Sie jederzeit schöpfen können.

Dienstag, 22. Juli 2014

Housten wir haben ein Problem

Haben Sie sich diesen Satz schon einmal sagen hören? „Eigentlich“ ist ein Problem zu haben etwas Gutes, denn die Vorsilbe „Pro-„ sagt aus, dass das, um was es geht, für etwas gut ist. Welche positive Absicht steckt also hinter dem, wovon es in diesem Moment besser wäre, weniger zu haben, nämlich dem Problem? Und woran merkt jemand erst, dass ein Problem ein Problem ist?

Zwei, die ein Problem oder eine Chance haben.

"Wieso immer ich?"

Vielleicht kennen Sie jemanden, der eine Familie gründen möchte und ihr/ihm fehlt die passende Partnerin oder der passende Partner. Oder Paare erfahren, dass sie auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen können. Viele alltägliche Probleme sind viel lapidarer. Dennoch ist allen gemeinsam, dass Sie häufig als behindernd, lästig und verzichtbar angesehen werden.
Egal, um welche Art Problem es sich handelt, es führt dazu, dass der Problem-Besitzer über seine Situation nachdenken darf. Dabei ist es meist wenig hilfreich, sich in der Sache, die nicht funktioniert, endlos zu suhlen und zu hinterfragen: „Weshalb passiert gerade mir/uns das?“ oder „Wieso immer ich?“ Vielmehr geht es darum Alternativen zu finden, flexibel zu sein, Neues auszuprobieren. Ohne es vielleicht zu ahnen, steckt gerade hierin ein enormes Potenzial, eine riesige Chance.
Wer sich beispielsweise an seiner Partnerin, seinem Partner reibt und ärgert, für den-jenigen bietet sich die Chance darüber nachzudenken, mit welcher Art Partnerin/ Partner er/sie privat zusammen leben oder beruflich zusammen arbeiten möchte. Welche Eigenschaften, Interessen sind für denjenigen wichtig, worüber möchte sie/er sich gerne austauschen, welche Gemeinsamkeiten sind wichtig?

Wie finde ich heraus, was ich wirklich will?

Viele Menschen wissen genau, was sie nicht wollen, was ihnen nicht gefällt. Damit wissen sie bereits, womit sie aufhören dürfen, um es nicht weiterhin zu haben. Dies ist bereits ein guter Anfang, doch was ist die Alternative? Was macht Sie so glücklich und begeistert Sie so sehr, dass Sie es kaum abwarten können, es zu haben?
Eine gute Idee ist es, einfach mal wieder zu träumen, und das ganz ohne Wenn und Aber. Vielleicht wollten Sie schon immer einen tollen Sportwagen fahren, in einem schicken Haus wohnen, einen besonderen Menschen kennen lernen. Was immer es ist, gönnen Sie es sich. Bereits jetzt können Sie in Ihrer Phantasie sein und haben was immer Sie wollen. Malen Sie sich Ihre inneren Bilder groß und farbig aus und bringen Sie Bewegung hinein. Welche angenehmen Sätze hören Sie von anderen oder sich selber sagen? Welche Geräusche klingen wie Musik in Ihren Ohren? Wie fühlt es sich an bereits jetzt das zu haben, was Sie schon immer haben wollten? Vielleicht verbinden Sie damit sogar einen für Sie angenehmen Geruch oder Geschmack. Was immer es ist, was Ihnen gut tut, tun Sie es. Denn das Besondere an uns Menschen ist, dass wir nur das erreichen, was wir uns auch vorstellen können.

Wer weiß, was gut für Sie ist?

Sätze wie: „Das schaffe ich sowieso nicht“, „das ist völlig unrealistisch“ oder „das werde ich sowieso nie haben“, sind Garanten dafür, dass dies auch wirklich so sein wird. Das ist vergleichbar, als würden Sie sich etwas beim Versandhandel bestellen und kurze Zeit darauf stornieren Sie es wieder. Der einzige Unterschied ist, dass Sie Ihre Träume, Wünsche, Ziele nicht per Mausklick abbestellen, sondern Kraft Ihrer einschränkenden Gedanken.

Manch ein kritischer Spezial-Spezialist, ob Sie selber oder andere, mag nun dagegen halten und sagen: „Nah ja, alles ganz schön, doch die Realität ist eine ganz andere. Das stimmt, doch wer wenn nicht Sie selber, kann diese Realität beeinflussen. Sie begünstigen, dass Ihre Träume, Ziele und Wünsche auch wirklich Teil Ihres Lebens werden, indem Sie kontinuierlich davon träumen. Und ob Ihr Traum wirklich ein Ziel ist, können Sie ganz leicht daran merken, wenn Sie es malen können. Probieren Sie es einfach mal aus: Was gibt es schon zu verlieren und wie viel mehr lässt sich gewinnen?


Träumen geht ganz leicht - Leitfragen der Woche



Was hat Sie vielleicht schon längere Zeit gestört und womit wollen Sie demnach ab heute aufhören? Wovon träumen Sie und welches wunderbare Bild können Sie als eine Art Vision-Board davon malen. Woran werden Sie merken, dass sich Ihr Traum erfüllt hat?

Dienstag, 8. Juli 2014

Atmen Sie sich frei - schnell und leicht entspannen

Atmen – wir alle tun es. Wenn wir es nicht mehr tun, dann sind wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr von dieser Welt. Wir können zwar für kurze Zeit die Luft anhalten, doch bald darauf müssen wir wieder Atem schöpfen. Die meiste Zeit des Tages atmen wir nicht bewusst. Unser Körper regelt diesen Vorgang ganz automatisch für uns.



Voll auf Autopilot

Doch stellen Sie sich vor, Sie müssten beim Schlafen sich auch noch bewusst ums Atmen kümmern. Wo bliebe da die Entspannung? Oder während Sie Spagetti kochen, sich die Zähne putzen, komplizierte Rechnungen rechnen müssten Sie gleichzeitig auch noch daran denken, bitte atmen. Und was würde passieren, würde es der eine oder andere von uns doch mal vergessen, wie einen wichtigen Pin-Code, das Abendessen mit den Schwiegereltern oder das Schokoladeneis kalt zu stellen? Wir würden schnell alt aussehen. 

Damit dies nicht geschieht, hat die Natur das Atmen für uns so praktisch eingerichtet, dass wir es ganz automatisch tun, Tag ein Tag aus. Unser Atem ist quasi wie ein Motor, der alles in Gang hält. Wie Sie wissen gibt es Hochleistungsmotoren und solche die so gerade ihren Dienst tun. Ähnlich verhält es sich mit unserem Atem. Wir können ihn einfach unbeachtet dahinplätschern lassen. –

Auf dem Sofa oder im Büro

In stressigen Situationen erhöht das unweigerlich die Körperspannung bis hin zur Anspannung. Sitzen Sie beispielsweise gerade vor Ihrem Fernsehgerät und beobachten wie die deutsche Fussballnationalelf beim Spiel um den WM-Pokal dem Gegner den Ball abgewinnen will, sich das Ganze auch noch gefährlich nah am deutschen Tor abspielt, was macht das mit Ihrem Atem? Beobachten Sie es bei nächster Gelegenheit einmal. Während Sie sicher zu Hause auf dem Sofa sitzen, hat die sogenannte kurzfrequente Hochatmung vielleicht für Sie keine unliebsamen Folgen. Ganz anders ist dies bei einem Meeting, in dem Sie wichtige Fakten präsentieren und Rede und Antwort stehen sollen. Praktizieren Sie dann die Hochatmung, rüsten Sie Ihren Körper für eine mögliche Flucht. Für brillante Sprachakrobatik und Ideen ist dann erste einmal keine Zeit, denn alle Energie wird bei den Muskeln gebraucht.

Entspannen geht ganz leicht

Wie einfach Sie in einen entspannten Zustand kommen und wie leicht Sie dabei ihre Gedanken ordnen können, zeigt Ihnen die folgende Atemübung. Gönnen Sie sich regelmäßig für ein paar Minuten diese kleine Auszeit.

Und so geht's

Schritt 1.   Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl. Lockern Sie ggf. einengende Kleidung.
Schritt 2.   Wenn Sie mögen schließen Sie die Augen und folgen Sie bewusst Ihrem Atemstrom. Atmen Sie tief ein, so dass Ihr Brustkorb sich hebt. Wenn Sie den höchsten Punkt Ihres Atemstroms erreicht haben, halten Sie einen kleinen Moment inne und amten dann ruhig bis tief in den Bauch aus. Haben Sie maximal ausgeatmet, halten Sie einen kleinen Moment inne und atmen Sie dann wieder gleichmäßig in den Brustkorb ein.
Manchen Leuten hilft es, sich den Atem als Welle oder als Acht vorzustellen.
Schritt 3.   Konzentrieren Sie sich bewusst auf das Wechselspiel zwischen ein- und ausatmen. Auf diese Weise zügeln Sie ganz leicht Ihren Gedankenstrom. Wenn Gedanken kommen, lassen Sie sie liebevoll auch wieder gehen und bleiben Sie ganz bei sich und Ihrem Atem.
Sollte Ihr Körper angespannt sein, so atmen Sie bewusst in den betroffenen Körperbereich hinein. Stellen Sie sich vor, wie bei jedem ausatmen die Anspannung immer mehr und mehr von Ihnen weicht.
Schritt 4.   Am Ende der Atemübung richten Sie sich auf, strecken Ihren Körper, wenn Sie mögen können Sie ihn auch von oben nach unten mit den Handflächen sanft abklopfen. Sagen Sie sich, dass Sie nun wieder hellwach sind und sich erfrischt fühlen.


Probieren Sie es aus. Sie werden überrascht sein, wie viel positive Energie Ihnen diese kleine Auszeit schenkt.

Dienstag, 1. Juli 2014

KinderWunschKinder

Vom ersten Gedanken bis zu meiner Berufung

Als für meinen Mann und mich feststand, dass wir einen besonderen Weg zu unserem Wunschkind gehen dürfen, wussten wir nicht was uns alles erwarten wird. Heute wissen wir, es war unser Weg und wir sind Ihn gerne gegangen. Und mich hat er zu meiner Berufung geführt und dafür bin ich sehr dankbar.