Montag, 25. August 2014

Vom Sinn unserer Sinne

„In der Ruhe liegt die Kraft“ 



So lautet ein Sprichwort. Denn wer mal Pause macht, kann seine Umwelt viel bewusster wahrnehmen. Wir sehen auf einmal Besonderheiten, an denen wir im Alltag vielleicht unbeachtet vorbeihasten. Zum Beispiel, dass jemand unsere Hilfe braucht. Vielleicht wartet ein Freund auch nur auf einen ruhigen Moment, um von etwas Schönem zu erzählen und vielleicht lachen wir dann gemeinsam. Nichts entspannt mehr als Lachen. Wir fühlen uns dabei so angenehm leicht und beschwingt. Selbst wenn kurz zuvor noch etwas Ärgerliches passiert ist, verliert es meist an Gewicht, wenn wir von Herzen lachen. Sind wir entspannt, fällt es uns gleich viel leichter das Verhalten anderer zu verstehen und ihren Standpunkt einzunehmen. Wir Menschen reagieren auf alles, was um uns herum passiert. Jeder Sinneseindruck egal ob wir in sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken, wird in ein Gefühl umgewandelt.


Unser Körper weiß sich zu helfen

Um Kritik leichter abzuwehren, nutzt unser Körper einen Trick: Er macht sich klein, die Muskeln ziehen sich zusammen und seine Angriffsfläche verringert sich. Wie soll sich jemand, der sich ständig klein macht, großartig fühlen? 

Ganz anders reagiert unser Körper, wenn wir etwas Positives, Beschwingendes erleben. Wir fühlen uns groß, leicht, stark, und glücklich. In solchen Momenten haben wir das Gefühl ganz in unserem Element zu sein. Was ist also zu tun, um möglichst oft dieses gute Gefühl zu erleben? Was sollte sich in Ihrem Leben verändern? Was kann bleiben wie es ist? Was ist das Besondere an dem, was gut ist? Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?



Unstimmigkeit zwischen Körpersprache und Aussage

Wagen Sie ein kleines Experiment 

Stellen Sie sich mit beiden Beinen fest auf den Boden, lassen dabei Kopf und Schulter vorne runter hängen und nun sagen Sie so überzeugend wie möglich „Ich bin glücklich.“ Wie fühlt sich das an? Wirken Sie überzeugend? Und nun stellen Sie sich bitte aufrecht hin, strecken die Brust raus, heben Kopf und Arme stolz nach oben und sagen: „Mir geht es miserabel.“ Auch hier nun wieder die Frage, wie fühlen Sie sich dabei? In beiden Fällen stimmen Aussage und Körperhaltung nicht überein. Das Besondere an unserem Körper ist: Er ist unbestechlich und sagt stets das, was wahr ist, was Worte nicht immer tun. Wie wirkt es wohl auf Ihr Gegenüber, wenn Sie auf die Frage, können Sie den Kinofilm empfehlen,antworten, „ja unbedingt“ und gleichzeitig dabei mit dem Kopf schütteln. Solche körperlichen Reaktionen passieren meist unbewusst und doch verfehlen sie nicht ihre Aussage. In solchen Fällen wirken wir nicht authentisch, nicht echt. Wir geben ein irritierendes Bild ab. Geschieht dies bei wichtigen Gesprächen oder Verhandlungen, kann das den Ausgang nachhaltig beeinflussen. Sind wir überzeugt von dem was wir sagen, drückt sich dies auch in unserer Körpersprache aus. Wir wirken souverän und selbstbewusst. Es lohnt sich sehr genau auf die Signale des Körpers zu achten. Unterlassen wir dies, meldet er sich mit der Zeit immer deutlicher, bis er sich im Extremfall krank meldet und uns eine Pause auferlegt.


Bewusstseins-Training für die Woche


Beobachten Sie einfach Mal in nächster Zeit, wie Ihr Körper auf das reagiert, was Ihr Gesprächspartner Ihnen gerade sagt. Fühlt es sich gut an oder ist noch Luft nach oben? Sie entscheiden, ob Sie sich dem weiter hingeben. Wenn es Ihnen dabei nicht gut geht, dann ändern Sie es. Betrachten Sie eventuelle Vorteile oder wechseln Sie geschickt das Thema, schauen  Sie bewusst auf etwas Schönes oder denken Sie an etwas, was Ihnen Freude bereitet. Damit tuen Sie sich und Ihrem Körper bewusst etwas Gutes.

Ich wünsche Ihnen viele gute Gefühle.

Herzliche Grüße
Manuela Riege-Schmickler
Kinderwunsch-Coach

Dienstag, 19. August 2014

Raus aus der Komfortzone, denn Mut tut gut

Die Geschichte von Beppo, dem kleinen Zirkuselefanten

In einem Zirkus, der am Rande der Stadt gastiert, lebt der kleine Elefant Beppo zusammen mit seiner Mutter und den anderen großen Elefanten. Er ist verspielt, lustig und bei den anderen Tieren und den Wärtern sehr beliebt. Er genießt alle Freiheiten und erkundet neugierig seine Welt. Einzig abends während den Vorstellungen wird Beppo von seinem Wärter mit einem Seil festgebunden. Das Seil ist an einem Ende an einem Bein befestigt und das andere Ende lediglich an einem in den Boden gerammten Pflog.
Anfänglich bemerkt Beppo gar nicht, dass er angebunden ist, denn das Seil ist ziemlich lang. Doch als er wieder einmal seine Umgebung erkunden will, spürt er mit einem Mal einen Widerstand an seinem Bein. Er kann nicht weiter gehen. So lernt er Abend für Abend, als er noch klein und jung ist, dass das Seil an seinem Bein ihm eine Grenze vorgibt. Während er heranwächst, größer und stärker wird, festigt sich sein Glaube an diese Grenze, die ihm das Seil an seinem Bein vorgibt. Er hat gelernt, dass er seinen Radius ab einen bestimmten Punkt nicht erweitern kann. Der Gedanke, dass er inzwischen die Kraft besitzt, den Pflog ganz leicht aus dem Boden zu ziehen, kommt ihm aufgrund seiner gelernten Erfahrung gar nicht.


Ich, der kleine Beppo?

In welchen Situationen Ihres Lebens verhalten Sie sich vielleicht wie der kleine Beppo? Als Kind sind unsere Träume und Wünsche scheinbar nahezu grenzenlos. Wir sind Astronauten und fahren zum Mond oder stehen als Sänger oder Tänzerin vor dem Spiegel und begeistern unser Publikum. Wir sind Puppenmamas, schieben Puppenwagen stolz spazieren, genauso, wie wir es bei unseren Mamas beobachten. Wir spielen, entdecken und träumen uns ganz so wie es uns gefällt in Traumwelten, in denen alles möglich ist. Was geschieht mit diesen Träumen, während wir allmählich erwachsen werden? Auf einmal tauchen Grenzen auf, wo ehemals keine zu sein scheinen. Die Grenzen sind allzu oft unsere Erfahrungen, unserer Prägungen. Ehe wir uns versehen sind wir angebunden an Regeln, Vorgaben und Konventionen. Doch woher wissen wir überhaupt, dass eine Grenze eine Grenze ist? Vielleicht haben wir einfach nur noch nicht den Versuch gestartet, etwas Neues auszuprobieren, Gewohntes mal anders zu machen als bisher oder den Dingen eine andere Bedeutung zu geben.

„Alle persönlichen Durchbrüche beginnen mit einer Änderung unseres Glaubensmusters.“ (Anthony Robbins)


Einige Menschen sehen in Veränderungen erst einmal etwas Bedrohliches. Sie haben Angst, dass sie der Situation nicht gewachsen sind, haben Sorge sich zu blamieren und bevor das geschieht machen sie lieber gar nichts. Sie bleiben innerhalb ihrer Komfortzone. Das kann dazu führen, dass sie z. B. über Jahre einen Job machen, der sie nicht ausfüllt, mit einer Partnerin/einem Partner zusammen sind, die/den sie nicht mehr lieben, keine Kinder haben, weil dies auf natürlichem Weg nicht möglich ist und sie bislang nicht über alternative Methoden oder Weg nachgedacht haben. Oft halten Menschen am Status quo fest, weil es bequemer ist alles so zu lassen wie es ist. Dabei ist den Wenigsten bewusst, dass dies häufig einem Sterben auf Raten gleichkommt. Wo sind sie geblieben, die vielversprechenden Ideen und Träume?

Was ist der Preis?

Machen Sie sich bewusst, welchen Preis Sie emotional, geistig, und finanziell zahlen, wenn Sie Ihr Handeln weiterhin aufschieben. Was hat Sie Ihr Verhalten in der Vergangenheit gekosten, was kostet es Sie jetzt in diesem Augenblick und welchen Preis wird es sie künftig kosten? Manchmal hilft es, sich vorzustellen, was schlimmstenfalls passieren könnte, wenn Sie Ihre Komfortzone verlassen. Die Antworten oder Ereignisse sind oft weniger nachteilig, als das Verharren im Status quo. Und wie gut fühlen Sie sich erst, wenn Sie Ihrem Traum, Ihrem Wunsch, Ihrer Komfortzonenerweiterung eine Chance geben. Wie stolz wären Sie auf sich?


Denken Sie doch für einen Moment mal darüber nach, was Sie in Ihrem Leben alles schon erreicht haben, an die vielen Situationen, in denen Sie mutig waren, aus denen Sie gestärkt hervorgegangen sind. Machen Sie eine Liste und schreiben Sie alle diese Ereignisse, egal ob große oder kleine, auf. Sie werden verblüfft sein, was für eine mutige Persönlichkeit Sie bereits sind. 

Seien Sie mutig und gehen Sie voran. Jedes Hindernis, das Sie überwinden, wird sie stärken. Sein Sie stolz auf das was Sie bereits erreicht haben und voller Vorfreude auf das, was das Leben für Sie an Gutes bereithält.

Von Herzen wünsche ich Ihnen eine mutige Woche.

Ihre

Manuela Riege-Schmickler
Kinderwunsch-Coach

Mittwoch, 13. August 2014

„Eure Kinder sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.“

Von der Sehnsucht geliebt zu werden

Das wunderschöne Gedicht von dem arabischen Dichter Khalil Gibran (1883-1931) drückt für mich ganz viel Liebe und Weisheit aus. Wohnt nicht in jedem von uns die Sehnsucht, geliebt zu werden, egal ob groß, klein, reich, arm, hoch oder tiefbegabt? Und so klingen die folgenden Zeilen wie eine zauberhafte Melodie …

„Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken. Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen. Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bögen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein. Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.“


Liebevolle Gedanken zum MenschSEIN

Der Wunsch Kinder zu bekommen ist in uns Menschen ein tief verankerter Instinkt. Wie ein Samenkorn im Verborgenen zu wachsen beginnt, so wächst auch bei vielen der Wunsch nach einem eigenen Kind. Auch mir ging es lange Zeit so. Irgendwie schwang darin auch meine Sehnsucht mit, etwas Einzigartiges von mir und meinem Mann einem anderen Mensch, unserem Kind, weiterzugeben. In dieser Sehnsucht verbargen sich auch Fragen und Zweifel. Werden wir es je erleben, unser Kind in die Arme schließen zu dürfen, es zu fühlen, zu spüren, seinen zarten Duft zu riechen? Eine erste wichtige Erkenntnis war für mich, mich selbst erst einmal anzunehmen. Welches kleine Mädchen in mir, wollte in die Arme geschlossen werden, lieb gehabt werden?

Kinder – unsere kleinen Vorbilder

Wenn wir anderen unsere Liebe schenken wollen, so ist es aus meiner Sicht wichtig, dass wir uns als erstes selbst annehmen und lieben. Beobachten Sie bei nächster Gelegenheit einmal, was Sie zu sich selbst sagen, wenn Ihnen ein Missgeschick passiert, zum Beispiel etwas aus der Hand gleitet und auf dem Boden zerbricht oder Sie gerade wieder in der Küche stehen, obwohl Sie eben im Keller waren, um etwas zu holen. Hören Sie sich dann Sätze sagen wie: “Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen“, „zu blöd, nichts kannst Du Dir merken“ oder ähnliche Selbstbeschimpfungen? Egal, ob Sie sich bei solchen Sätzen duzen, von sich in der ich- oder man-Form sprechen, allen gemeinsam ist, dass es kleine Selbstsabotagen sind. Und wieviel mehr gelingt Ihnen, was inzwischen alltägliche Routine geworden ist? Angefangen vom morgendlichen Aufstehen, Zähneputzen, Kaffee oder Tee kochen, Tisch decken, zur Arbeit fahren, etc.. Alles Peanuts wird vielleicht manch einer denken. Doch all diese Kleinigkeiten wollten alle einmal gelernt sein. 

Babys, die ihren Körper entdecken, krabbeln und Laufen lernen tun dies mit einer Ausdauer und Hingabe, die mich immer wieder staunen lässt. Sie lassen sich von Niederlagen nicht entmutigen, probieren immer und immer wieder sich zu drehen, sich hochzuziehen, um irgendwann den ersten Schritt zu machen. Welche gewaltige Aufgabe ist es, aus Sicht eines Kleinkindes betrachtet, einen Frühstückstisch zu decken oder die vielen anderen Dinge zu tun, die wir Erwachsenen inzwischen wie selbstverständlich können.
Unser Tun und unsere Arbeit zu wertschätzen ist ein wichtiger Schritt in Sachen Selbstliebe.
Lieben wir uns, sind wir ausgeglichen. So manch eine Unwegsamkeit kann uns weniger aus der Ruhe bringen. Und wer sich selbst verzeihen kann, kann oft auch anderen leichter verzeihen.

So wie Khalil Gibran in seinem Gedicht uns liebevoll anleitet unsere Kinder zu sehen, so sollte aus meiner Sicht jeder sich selbst ansehen, denn auch wir alle sind Kinder. Jeder einzelne von uns ist es Wert angenommen und geliebt zu werden. Bitte schauen Sie einfach mal in Ihrem Alltag, wie Sie sich selbst mehr Liebe schenken können. Und sicher wissen sie bereits, dass Liebe das Einzige ist, was sich mehrt, wenn wir es großzügig verschenken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine liebevolle Woche.

Dienstag, 5. August 2014

Person(are) - Was tönt durch Sie hindurch?

In Schwingung kommen

Das wir Menschen Schwingungswesen sind, ist uns im täglichen Leben häufig gar nicht bewusst. Wir sprechen von uns selbst als Persönlichkeit oder von unseren Mitmenschen als Personen. Das Wort „Person“ leitet sich vom lateinischen Begriff „personare“, zu Deutsch „hindurch tönen“, ab. Wir gehen also in Resonanz mit dem, was um uns herum geschieht. Das scheint kaum verwunderlich, denn schließlich besteht der Mensch zu 80 Prozent aus Wasser und dieses lässt sich leicht in Schwingung versetzten. Sicher haben Sie schon einmal beobachtet was passiert, wenn Sie einen Stein ins Wasser werfen. Es entstehen konzentrische Kreise, die sich wellenartig voneinander weg bewegen. Das Wasser wurde durch den Stein in Schwingung versetzt.


Stets positiv auf Empfang

Ähnliches geschieht mit uns Menschen, wenn wir uns zum Beispiel miteinander unterhalten. Unsere Stimme erzeugt Schallwellen, die auf die Ohren der Zuhörer treffen. Das Gehörte wird von uns entschlüsselt und in Bilder und Gefühle umgewandelt. Und wer vor einem lauten Musiklautsprecher steht, der kann sogar spüren, wie der Schall sprichwörtlich durch ihn hindurch hallt und den ganzen Körper in Schwingung versetzt. Den Austausch von Schallwellen erleben wir im Alltag bei Unterhaltungen, Musik, Vogelgezwitscher, Lachen, Rascheln, Knistern und sonstigen wahrnehmbaren Geräuschen. Dies bedeutet, dass wir Informationen nicht nicht verarbeiten können oder anders gesagt, wir verarbeiten Informationen, indem wir sie verarbeiten. Je mehr wir darauf achten unsere Sprache positiv auszurichten und uns nicht einfach willkürlich von negativen Nachrichten berieseln lassen, sorgen wir dafür, dass wir positiv schwingen und uns gut fühlen.


Positivdusche – Suchtpotenzial ohne Nebenwirkung

Alles, was angenehm für uns tönt, wie unser Lieblings-Songs, Komplimente, ein Lob,
gemeinsames Lachen etc., versetzt uns angenehm in Schwingung. Wir fangen an zu strahlen, sehen gut aus, fühlen uns gut, könnten die ganze Welt umarmen und bekommen gar nicht genug von dieser Positivdusche. Diese Erlebnisse sind Kraftquellen, die sich leicht anzapfen lassen, wenn das „Stimmungsbarometer“ doch mal absinkt sollte. Für solche Fälle können Sie leicht gewappnet sein, zum Beispiel indem Sie sich Ihre ganz persönliche Gute-Laune-Musik-CD zusammenstellen, eine aktivierende Dusche oder ein Entspannungsbad bei Kerzenschein gönnen, sich draußen in der Natur aufhalten, die Sonne genießen, sich Zeit für ein Gespräch mit einem Freud, einer Freundin nehmen und bewusst über Schönes sprechen. Sie könnten sich ein Notizbuch zulegen, in dem Sie jeden Tag mit ein paar Worten festhalten, was Ihnen heute alles gut getan hat und worüber Sie sich gefreut haben. Sie werden überrascht sein, wie viel Spaß es macht und Energie es gibt, diese Erlebnisse bei Bedarf wieder zu lesen. Auf diese Weise tun Sie viel Gutes für sich. Tragen Sie diese gute Laune in die Welt hinaus. Verschenken Sie ganz bewusst möglichst viel Freude an all jene, mit denen Sie in Kontakt kommen. Denn ein bereits ein einfaches Lächeln kommt in jedem Fall zu Ihnen zurück. Probieren Sie es aus.