Träume-Wünsche-Ziele sind was für Spinner oder Realistiker
Gehören Sie
auch zu den Menschen, die sich zwischen Weihnachten und Neujahr Gedanken
machen, was sie im kommenden Jahr alles ändern wollen: Abnehmen, das Rauchen
aufhören, einen anderen Job finden, mehr Zeit mit der Familie verbringen, mehr
Sport machen, renovieren, den Keller endlich aufräumen, ein neues Produkt
entwickeln und was es sonst noch alles an guten Vorsätzen so gibt. Doch dann
nimmt das neue Jahr seinen Lauf. Nach den Festtagen kehrt allmählich wieder
alltägliche Routine ein und nach und nach treten die guten Ideen und Vorsätze
in den Hintergrund oder geraten gar ganz in Vergessenheit, bis vielleicht das
schlechte Gewissen gelegentlich daran erinnert. Doch für diesen Fall finden
sich schnell ein paar gute Gründe, warum es dieses Mal wieder nicht mit dem
Jobwechsel geklappt hat, oder das auch ein fülliger Körper etwas Sinnliches hat
und überhaupt, wird Sport nicht überbewertet? Schon hat die „TräumeWünscheZiele-Verhinderungsfalle“
zugeschnappt und Schuld sind natürlich die Umstände, der Zeitmangel oder was
uns sonst noch an kreativen Ausreden so einfällt.
Alles hat seinen Preis
Der Preis, den
wir für diese Falle zahlen ist ziemlich hoch. Denn wiederholt sich dieses
„Ich-nehme-mir-etwas-vor-Spielchen“ und halte die eigene Verpflichtung
wiedermal nicht ein, dann trainieren wir damit unsere eigene Unzuverlässigkeit.
Irgendwann glauben wir selbst nicht mehr, dass wir etwas schaffen, was wir uns
vorgenommen haben. Dann können wir es ja auch gleich bleiben lassen. So ein
Verhalten öffnet Tür und Tor für Selbstzweifel. Dabei ist aktiv sein, Neues
ausprobieren oder gar eine Idee endlich in die Tat umzusetzen so viel
spannender, als alles beim Alten zu belassen. Wir machen neue Erfahrungen,
entwickeln unsere Persönlichkeit, lernen andere Menschen und Situationen
kennen, treffen auf Gleichgesinnte und haben so die Chance ein noch schöneres
und interessanteres Lebens zu führen als bisher.
Ein Ich-Wünsch-Mir-Was-Nachmittag macht’s leicht
Wie so vieles
macht es in Gemeinschaft noch mehr Spaß zu träumen, zu wünschen und Ziele für
das kommende Jahr festzulegen. Und gemeinsam mit anderen, fällt es auch viel
leichter „am Ball zu bleiben“. Somit bekommen Ziele Kraft und Energie und dies
wiederum erschafft Umstände, die es leicht machen, die Ziele zu verwirklichen.
Wann und Wo
Sie sind
herzlichen zum Ich-Wünsch-Mir-Was-Nachmittag eingeladen am 30. Dezember 2014,
in der Zeit von 15 bis ca. 18 Uhr, bei KINDERWUNSCHKINDER, Argelanderstr. 33,
53115 Bonn, Tel. 0228-40 39 38 17, mrs@kinderwunschkinder.de.
Ihre Investition beträgt 35,00 Euro pro Teilnehmer,
wovon 5 Euro dem Straßenkinder-projekt MENINO gespendet werden.
Da die Plätze begrenzt sind, wird um
Anmeldung bis
spätestens, Montag, den 29. Dezember 2014, 15.00 Uhr gebeten.
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen zu wünschen und zu träumen.
Herzliche Grüße und fröhliche Feiertage
Ihre
Manuela Riege-Schmickler
NLP-Coach, Mental-Trainerin